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Von der Hofstadt zum Watt

(69,1 km)

Sie starten Ihre Radtour in Leeuwarden. Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, der Neffe von Wilhelm von Oranien, wurde hier 1584 während des 80-jährigen Krieges zum ersten friesischen Statthalter ernannt. Anfangs waren die Friesen nicht sonderlich begeistert von ihrem Statthalter, aber am Ende erhielt er den Spitznamen „Us Heit“ (Unser Vater).

Dieser friesische Zweig der Nassauer setzte 1702 den ausgestorbenen Oranien-Zweig fort. Sie sind also die direkten Vorfahren des heutigen niederländischen Königshauses. Marie Luise von Hessen-Kassel war als Regentin von Wilhelm IV. die letzte separate Statthalterin von Friesland. Auch sie war in der Stadt beliebt und wurde deshalb Marijke Meu (Tante Marijke) genannt.

Um in eine adlige Stimmung zu kommen, e…

Sie starten Ihre Radtour in Leeuwarden. Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, der Neffe von Wilhelm von Oranien, wurde hier 1584 während des 80-jährigen Krieges zum ersten friesischen Statthalter ernannt. Anfangs waren die Friesen nicht sonderlich begeistert von ihrem Statthalter, aber am Ende erhielt er den Spitznamen „Us Heit“ (Unser Vater).

Dieser friesische Zweig der Nassauer setzte 1702 den ausgestorbenen Oranien-Zweig fort. Sie sind also die direkten Vorfahren des heutigen niederländischen Königshauses. Marie Luise von Hessen-Kassel war als Regentin von Wilhelm IV. die letzte separate Statthalterin von Friesland. Auch sie war in der Stadt beliebt und wurde deshalb Marijke Meu (Tante Marijke) genannt.

Um in eine adlige Stimmung zu kommen, empfehlen wir zuerst eine Tour durch die Stadt, vorbei an den alten Häusern der Nassauer, zu machen. Der Stadhouderlijk Hof aus dem Jahr 1564 wurde ursprünglich für den Verwalter von Philipp II. von Spanien errichtet. Als1587 Wilhelm Ludwig dort einzog, wurde es offiziell zum Stadhouderlijk Hof.

Nach ihrer Regentschaft ließ Marie Luise den Princessehof bauen. Das heißt, sie ließ einige Häuser zu einem Hof zusammenlegen. Die friesischen Oranier wurden in der Grote Kerk (Großen Kirche) beerdigt, wo sie einen eigenen Zugang hatten. Den Eingang können Sie am kleinen Oranienbaum über der Pforte erkennen.

Von Leeuwarden aus radeln Sie anschließend weiter ins westliche Wattengebiet. In den verschiedenen Dörfern dieser Region entstand der friesische Adel. Die reichen friesischen Familien, wie Van Burmania, Van Eysinga und Van Cammingha hatten viel Einfluss und Macht. Sie akzeptierten die friesischen Statthalter im Grunde nicht, denn sie sahen die Nassauer als Eindringlinge und fanden sich selbst wichtiger. Die friesischen politischen Beziehungen und Intrigen dieser Zeit lesen sich wie eine Seifenoper.

Die Familien lebten in großen Landhäusern, auch „Staten“ genannt. Viele Dörfer hatten einen solchen „State“. Die Adelsfamilien ließen an ihren Landsitzen auch wunderschöne Gärten anlegen. Viele dieser Landgüter bleiben jahrhundertelang Eigentum derselben Familien, und sind bis heute Erinnerungen an die reiche Geschichte des florierenden Frieslands. Die Radtour führt Sie an verschiedene Staten und Stinsen (Landsitze) vorbei bis hin zum UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer. 

Das wirst du sehen

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Fletcher Hotel-Paleis Stadhouderlijk Hof

In het hart van het stadscentrum van Leeuwarden vindt u het schitterende Fletcher Hotel-Paleis Stadhouderlijk Hof.

Fletcher Hotel-Paleis Stadhouderlijk Hof

Het Princessehof

Midden in de historische binnenstad van Leeuwarden staat het 18de-eeuwse stadspaleis van Maria Louise van Hessen-Kassel, prinses van Oranje Nassau, voorouder van Koning Willem-Alexander. Ook werd in hetzelfde pand de wereldberoemde M. C. Escher geboren.

Naar de website

Het Princessehof Keramiekmuseum Princessehof

Grote of Jacobijnerkerk

De Grote of Jacobijnerkerk is de oudste en bouwkundig belangrijkste kerk van Leeuwarden.

Bekijk de agenda

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Poptaslot of Heringastate

Het Poptaslot of Heringastate is een compleet bewaard landgoed uit begin 16e eeuw met slot, poortgebouw, tuinen, grachten, singels en een vrouwen gasthuis (hofje).

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Camminghastins

In het centrum van Franeker staat de Camminghastins gedateerd rond 1500. Kom eens gezellig een kop koffie drinken in de Camminghastins, want tegenwoordig huist er een een konditorei.

Camminghastins

Botniastins

Sinds 2017 is in de historische Botniastins de nieuwe Franeker Academie gehuisvest. Er worden lezingen gehouden, bedrijven en instellingen kunnen er vergaderruimten huren, en er worden onderzoeksprogramma's uitgevoerd.

Botniastins Botniastins Franeker

Museum Martena

In Museum Martena komt het verleden tot leven. Je neemt een kijkje in het leven van oud-bewoners, bekende Franekers, geleerde vrouwen (Anna Maria van Schurman) en de Academie van Franeker. Je mag kijken, voelen, ruiken, horen en proeven.

Lees alles over Museum Martena

Museum Martena
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Liauckemastate

Eén van de grootste state van Fryslân. Een archeologisch rijksmonument waarvan de prachtige poort nog intact is.

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Roptastate

De Ropta State een monumentale boerderij met herenhuis en prachtig aangelegde tuin.

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Hemmemapark Berltsum

Vrij toegankelijk park dat zich bevindt op het terrein van de oude Hemmemastate.

Bezoek de website

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Landgoed & Slot Martenastate

In 1899 is de oude state afgebroken en vervangen door een “slot”. Dit gebouw bestaat nog steeds en is gelegen op het eiland in de slotgracht. Het park heeft een romantisch karakter met elementen uit de Engelse landschapsstijl en een zeer rijke stinzenflora.

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Landgoed & Slot Martenastate

Camping Martenastate

Je kunt heerlijk rustiek kamperen op Landgoed Martenastate; geniet van de natuur, het gefluit van de talrijke vogels en de schone lucht. Je vindt het intieme natuurkampeerterrein van Landgoed Martenastate verscholen achter en in de luwte van een statige rij eeuwenoude beuken.

Camping Martenastate

Dekema State

De Dekema State is van oorsprong een adellijke woning, waar tot 1996 verschillende families gewoond hebben. De State en de tuinen zijn nu opengesteld voor publiek.

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Dekema State
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Beschreibung

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  • Wilhelmina-Baum
    Diese Linde wurde 1898 anlässlich der Thronbesteigung von Königin Wilhelmina angepflanzt. Der Zaun ist mit den Äpfeln von Oranien verziert.
  • Us Heit
    Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg war von 1584 bis zu seinem Tod im Jahr 1620 Statthalter von Friesland. Er erhielt den Spitznamen Us Heit (unser Vater), Diese Statue wurde unter anderem durch den Einsatz der Königin Wilhelmina errichtet. Sie war es auch, die in 1906 die Statue enthüllte.
  • Stadhouderlijk Hof (Statthalter Hof)
    Hier lebte Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg mit seiner Frau und Cousine Anna von Nassau. Im Laufe der Jahre wurde das Gebäude von den vielen Statthaltern, die hier wohnten, erweitert und häufig umgebaut. Die kleine Pforte auf der rechten Seite ist noch original. Dieses ehemalige Schloss war bis 1971 im Besitz der königlichen Familie. Heute ist es ein Hotel.
  • Princessehof
    Nach ihrer Regentschaft ließ Marie Luise in 1731 den Princessehof bauen. Das heißt, sie ließ eine Reihe existierender Gebäude, darunter die Überreste des Papingastins aus dem 15. Jahrhundert, zu einem Hof zusammenlegen. Marie Luise hatte eine bedeutsame Porzellansammlung. Heute ist der Hof ein wunderschönes Keramik-Museum, wo man sich unter anderem das Esszimmer im Barockstil von Marie Luise und ihre Keramiksammlung ansehen kann.
  • Grote of Jacobijnenkerk (Große oder Jakobinerkirche)
    Die friesischen Nassauer gingen in diese Kirche. Ende des 17. Jahrhunderts erhielten die Statthalter dort ihre eigene Kirchenbank: de stadhouderlijke kraak (die statthalterliche Empore). In der Kirche wurden mehrere Mitglieder der Statthalterfamilien begraben, darunter Anna von Nassau, die Gattin von Wilhelm Ludwig. Auf der Ostseite der Kirche befindet sich die Oranjepoort (Oranienpforte). Die Statthalter betraten die Kirche früher durch diesen Eingang.
  • Heringastate (Poptaslot)
    Werfen Sie auch einen Blick in den bezaubernden Innenhof um die Ecke des Landhauses an der Hegedyk. Es ist ebenfalls ein Vermächtnis von Popta, der es als Gasthaus für arme Frauen errichten ließ. Allein stehende Frauen konnten hier unbekümmert ihren Lebensabend verbringen. Der kleine Hof wurde 1711 erbaut. 1713 wurde auf den Buorren noch ein wunderschön gemeißeltes Tor hinzugefügt. Die zwischenzeitlich modernisierten Wohnungen sind heute noch immer bewohnt.
  • Landhaus Schatzenburg
    Dronryp war einst wegen seiner Vielzahl an Landhäusern als stattliches Dorf bekannt. Schatzenburg aus dem Jahr 1725 ist das einzige noch verbliebene Landhaus aus dieser Zeit. Es wurde von Dr. Hermannus Huber, seiner Frau Elisabeth de Hertoghe und seinem unverheirateten Schwager Christian de Hertoghe bewohnt. Huber war Abgeordneter der Gedeputeerde Staten (GS) von Friesland und De Hertoghe war Sekretär von Prinz Johan Wilhelm Friso und später von seiner Witwe Marie Luise von Hessen-Kassel (Marijke Meu). Der Park kann nur am Tag des Denkmals (zweites Wochenende im September) öffentlich besichtigt werden. An anderen Tagen muss man sich mit einem Blick auf den Garten vom Rypsterdyk aus begnügen. (Um zum Landhaus Schatzenburg zu gelangen, radeln Sie in Richtung Knotenpunkt 84. Das Landhaus befindet sich links vom dritten Kreisverkehr an der Eastryp. Radeln Sie wieder zurück zum Knotenpunkt 61 und setzen Sie die Tour fort.)
  • Botniastins (Klein Botnia)
    Botniastins hat eine bewegte Geschichte. Im 17. Jahrhundert wurden die Gründer und Bewohner, der römische Zweig der Botnia, mit der Vertreibung der Spanier aus Franeker verbannt. 1588 starb hier Anna von Nassau, die Frau des ersten friesischen Statthalters Wilhelm Ludwig, im Alter von 24 Jahren während ihrer ersten Schwangerschaft. Und im 18. Jahrhundert lebten hier einige Professoren der Franeker Universität. Einer von Ihnen war Johannes Lemonon, der den Statthalter Johan Willem Friso als Student unterrichtete. Er soll den Prinzen in seiner Wohnung empfangen haben. Heute befindet sich die Academie van Franeker in Klein Botnia.
  • Camminghahuis
    Die Ostfassade des Cammingahuis, auch Sjaerdemahuis genannt, ist ein Überbleibsel eines Stins aus etwa 1400 und wurde möglicherweise von Sicke Sjaerda, dem ersten Bewohner, gegründet. Im Laufe der Jahre wurden die Familien von Cammingha, Juckema und Van Burmania jeweils Eigentümer des Gebäudes. Jetzt befindet sich in diesem Haus eine Bäckerei und man bekommt hier das beste (Stinsen)Brot.
  • Martenahuis & Museum Martena
    Das Martenahuis oder -Stins wurde 1498 im Auftrag des Adligen Hessel van Martena erbaut. Bis 1694 wurde das Gebäude von seinen Nachfahren bewohnt. Dann kaufte Suffridius Westerhuis, Bürgermeister von Franeker, das Martenahuis. Unmittelbar nach dem Kauf wurde das Haus komplett umgebaut. Seit 2006 befindet sich das Museum Martena in dem Gebäude. Im Museum erfahren Sie mehr über die Geschichte von Franeker. Es gibt auch eine Dauerausstellung über Anna Maria van Schurman, die erste Frau in den Niederlanden, die im 17. Jahrhundert an einer Universität studierte und 14 Sprachen sprach, in denen sie auch mit den besten europäischen Philosophen ihrer Zeit korrespondierte. Und natürlich kann man dort auch das wunderschöne Gebäude bewundern.
  • Martenatuin (Martena-Garten)
    Als Bürgermeister Suffridius Westerhuis das Martenahuis erwarb, prägte er auch sofort die Gestaltung des Gartens. Er war dabei besonders vom französischen Stil inspiriert. Um 1834 wurde der Garten erneuert, diesmal vom Gartenarchitekten Lucas Pieter Roodbaard. Der Garten erhielt nun mehr Merkmale des englischen Landschaftsstils. Im Garten Martenatuin wachsen viele verschiedene Arten von Stinsenpflanzen und der Zugang ist frei.
  • Torhaus des ehemaligen Liauckamastate
    Liauckamastate war jahrhundertelang im Besitz der ältesten und bedeutsamsten friesischen Familien. Das Landhaus wurde in 1824 abgerissen, aber das Torhaus wurde zum Glück verschont. Liauckamastate ist wegen der „Pipenpoyse Bruiloft“ bekannt. Dabei handelt es sich um zwei Gemälde von der Hochzeit von Jel von Liauckama und Eraert van Pipenpoy um 1616. Die Bilder zeigen eine tanzende und speisende Hochzeitsgesellschaft und sind damit die erste Hochzeitsberichterstattung in der Geschichte der Niederlande! Die Gemälde können im Fries Museum besichtigt werden (Der Bauernhof, der sich aktuell dort befindet, ist nicht frei zugänglich).
  • De Kraak van Dam
    Suchen Sie eine besondere Schlafstätte? Dann ist diese ehemals reformierte Kirche sehr zu empfehlen. Die Orgel des bekannten Orgelbauers Van Dam befindet sich noch immer an seinem ursprünglichen Platz, wie auch die Kanzel. Ein einzigartiges Erlebnis!
  • Mariakerk (Mariakirche): Eingangspforte Elgersmastate
    Der Eingang der Mariakerk ist von einer wunderschönen Pforte geschmückt. Die Kirchenpforte von 1664 ist alles, was vom Landhaus Elgersmastate, das Anfang des 20. Jahrhunderts abgerissen wurde, noch übrig ist. Der Stins der Familie Elgersma stand früher am Dongjumerweg, östlich der Kirche.
  • Raststelle B&B Dyksterhuzen
    Brauchen Sie eine Pause? In der Nähe von Bitgummole befindet sich die Raststelle Dyksterhuzen. Hier kann man im wunderschönen Teegarten die Aussicht auf Stiens, Ingelum und Leeuwarden genießen. Und noch eine wichtige Info bei heißem Wetter: Hier gibt es auch Eis.
  • Martenastate
    Die kleine Burg, die dort heute steht, wurde 1899 an gleicher Stelle eines Landhauses des 15. Jahrhunderts errichtet, das im selben Jahr abgerissen wurde. Die alte State wurde im 15. und 16. Jahrhundert von der Familie Martena bewohnt. Das heutige Wohnhaus ist nicht öffentlich zugänglich, aber der angrenzende wunderschöne Landschaftspark schon. Im Frühjahr kann man hier wunderschöne Stinsenpflanzen bewundern. Das imposante Tor am Parkeingang ist auch etwas ganz Besonderes. Das Tor schmückte früher das Landschapshuis (Landschaftshaus) in Leeuwarden neben der Kanselarij (Kanzlei). Im 18. Jahrhundert tagten hier die Staten Frieslands. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Landschapshuis abgerissen und das Tor nach Martenastate verlegt.
  • Túnmanswente
    Ursprünglich war dies die Wohnung des Gärtners von Martenastate. Seit 2006 wird Túnmanswente von Studenten des Friesland College und des Nordwin College geleitet. Im schönen Teegarten werden unter anderem in Vergessenheit geratene Gemüsesorten angebaut. Man kann hier mit einer Tasse Kaffee oder Tee wunderschön verweilen und den Vögeln beim Singen zuhören. Statten Sie, bevor Sie Ihre Tour fortsetzen, doch auch noch den kleinen Laden einen Besuch ab. Hier finden Sie die leckersten Produkte der Region.
  • Dekema State
    Dekema State wurde im 14. Jahrhundert gebaut und war damals noch ein Stins. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Steinhaus zu einem Adelshaus erweitert, das unter anderem von den Familien Camstra, Dekema und Van Wageningen bewohnt wurde. Die letztgenannte Familie lebte dort über 200 Jahre. Dekema State ist heute ein Museum. Wenn man durch das Gebäude streift, findet man Elemente aus allen Epochen. Der Stinsengarten ist ein wahres Paradies, im alten Stil angelegt und mit viel Liebe gepflegt. Es gibt Blumenbeete, einen Obstgarten, ein Gewächshaus und einen Garten mit Schnittblumen. Im Frühjahr verleihen die schönen Stinsenblüten den Garten noch eine extra blumige Note.
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