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Lauwersoog-Zoutkamp | Kloster Claercamppad: Etappe 1

Brutzeit: begrenzt zugänglich
(20.7 km)

Auf dieser Etappe erkunden Sie von Lauwersoog ausgehend das Ostufer der ehemaligen Lauwerszee und wandern zum Groninger Fischerdorf Zoutkamp.

Im Mittelalter gab es im friesischen Wattedelta zwei große Klöster: Claercamp bei Rinsumageest und die St. Bernardus-Abtei in Groningen mit Landgut auf der Insel Schiermonnikoog. Die Laienbrüder wanderten über die Salzwiesenkämme und Uferwälle, manchmal auch durch Gräben und Schlickfelder. Im Grunde genommen waren sie die ersten „wadlopers“ (Wattwanderer).

Das Lauwersmeergebiet ist heute einer der schönsten Nationalparks de…

Auf dieser Etappe erkunden Sie von Lauwersoog ausgehend das Ostufer der ehemaligen Lauwerszee und wandern zum Groninger Fischerdorf Zoutkamp.

Im Mittelalter gab es im friesischen Wattedelta zwei große Klöster: Claercamp bei Rinsumageest und die St. Bernardus-Abtei in Groningen mit Landgut auf der Insel Schiermonnikoog. Die Laienbrüder wanderten über die Salzwiesenkämme und Uferwälle, manchmal auch durch Gräben und Schlickfelder. Im Grunde genommen waren sie die ersten „wadlopers“ (Wattwanderer).

Das Lauwersmeergebiet ist heute einer der schönsten Nationalparks der Niederlande, doch früher war sie ein Teil des Meeres. Die Bucht Lauwerszee wurde im Jahr 1969 vom Meer abgeschlossen. Heute leben hier zahlreiche Vogelarten, und sogar der Seeadler schätzt das Lauwersmeer als Brutgebiet. Lauwersoog hat sich zum größten Fischereihafen der Niederlande entwickelt, in dem auch die Fischer aus Urk vor Anker liegen. Hier genießen Sie köstlichen frischen Fisch!

Da es hier nachts nur wenig Licht gibt, dient die Ballastplaat im Lauwersmeergebiet als „Dark Sky Park“. Bei klaren Witterungsverhältnissen hat man hier eine atemberaubende Aussicht auf die unendlichen Weiten der Milchstraße.

Endpunkt ist das ehemalige Fischerdorf Zoutkamp. Die Dorfbewohner sind auch heute noch vielfach in der Garnelenverarbeitung tätig. Früher lebten die Bewohner von dem, was das Meer hergab. In der Nähe von Zoutkamp wurde Salz aus den salzigen Torfmooren aus dem Außendeichgebiet gewonnen. Daher auch der Name „Zoutkamp“. Aus den aus dem Meer gefischten Muscheln wurde Kalk gewonnen. In der Hellingstraat kann ein alter restaurierter Kalkbrennofen besichtigt werden. 

Diese Route ist Teil des Kloster Clearcamppad.

Das wirst du sehen

Startpunkt:

Grândyk
9151 Holwerd
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Zeedijk

De bewoners van dit gebied hebben altijd een haat-liefde verhouding met de zee gehad. Die zorgde voor vruchtbare grond, vis in overvloed en mogelijkheden voor handel. Maar ze kon ook allesvernietigend toeslaan.

Zeedijk
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Kweldergebied

Vanaf de terpentijd veroverde de mens land op de zee, zoals hier in Noard Fryslân Bûtendyks. Vanaf deze plek zijn de zomerpol- ders te zien, omringd door een zomerdijk, met hekken, sloten, greppels, historische sluizen en ‘dobben’.

Kweldergebied

Terp fan de Takomst

In früheren Zeiten lebte das Dorf Blije mit dem Meer. Die Landwirte bewirtschafteten das Land vor dem Deich, im Watt wurden Fische gefangen, auf den Salzwiesen und dem Deich wurde Strandgut gesammelt, das Gebiet war ein Spielplatz für die Jugend.

Terp fan de Takomst

NAM terrein

Op deze locatie aan de Unemaloane wint de Nederlandse Aard- olie Maatschappij (NAM) aardgas. Er liggen drie gasvelden die ook naar het dorp zijn vernoemd: de gasvelden Blija-Ferwerde- radeel, Blija-Zuidoost en Blija-Zuid.

NAM terrein
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Unema State

Ooit waren er vier states in Blije: Aebinga, Unema, Scheltema en Monsma. De oorsprong van de bekendste, Unema State, gaat terug tot de 14e eeuw of eerder.

Unema State

Kerkhof Nicolaaskerk Blije

Tussen Stationsweg 3 en 4 kunt u het kerkhof bereiken waar een onbekende RAF vlieger is begraven. Op dinsdag 14 juli 1942 spoelde een onbekende Sergeant van de RAF (Engelse luchtmacht) aan op de kwelders bij Ferwert.

Kerkhof Nicolaaskerk Blije
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Sint Willibrorduskerk

Die Sankt-Willibrorduskirche im friesischen Holwerd ist eine ganz besondere Kirche. Sie hat einen ungewöhnlichen L-förmigen Bau und einen Turm mit einer bemerkenswert großen Spitze. Darüber hinaus, hat die Kirche eine wunderschöne Kanzel.

Sint Willibrorduskerk Buitenkant kerk Holwerd

Sense of Place: Warten auf Flut

"Warten auf Flut" ist eine Statue von Jan Ketelaar. Die Skulptur besteht aus zwei fünf Meter hohen Frauen, die aus Metall geschweißt sind. Eine volle Frau und eine dünne Frau. Sie blicken auf das Meer. Das Bild handelt von der Suche nach Gleichgewic...

Sense of Place: Warten auf Flut
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Holwerterpolder – Noard Fryslan Butendyks

Unterwegs am goldenen Rand des Wattenmeeres! Der Holwerterpolder ist Teil des größten noch erhaltenen Salzwiesengebietes. Die perfekte Umgebung für Wanderungen durch die derbe Landschaft oder bezaubernde Aussichten auf die weitläufige Natur.

Holwerterpolder – Noard Fryslan Butendyks
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Endpunkt:

Grândyk
9151 Holwerd
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